Poesie in lingua straniera


Scritta da: Silvana Stremiz
in Poesie (Poesie in lingua straniera)
Of Death I try to think like this,
The Well in which they lay us
Is but the Likeness of the Brook
That menaced not to slay us,
But to invite by that Dismay
Which is the Zest of sweetness
To the same Flower Hesperian,
Decoying but to greet us -
I do remember when a Child
With bolder Playmates straying
To where a Brook that seemed a Sea
Withheld us by it's roaring
From just a Purple Flower beyond
Until constrained to clutch it
If Doom itself were the result,
The boldest leaped, and clutched it.
Vota la poesia: Commenta
    Scritta da: Silvana Stremiz
    in Poesie (Poesie in lingua straniera)
    I groped for him before I knew
    With solemn nameless need
    All other bounty sudden chaff
    For this foreshadowed Food
    Which others taste and spurn and sneer -
    Though I within suppose
    That consecrated it could be
    The only Food that grows.
    Vagheggiavo di lui prima di conoscerlo
    Con solenne innominato bisogno
    Ogni altro premio subito sminuito
    Da questo adombrato Cibo
    Che altri assaggiano e rifiutano e sprezzano -
    Sebbene intimamente io ritenga
    Che consacrato debba essere
    Come il solo Cibo che cresce.
    Vota la poesia: Commenta
      Scritta da: Silvana Stremiz
      in Poesie (Poesie in lingua straniera)
      "Go tell it" - What a Message -
      To whom - is specified -
      Not murmur - not endearment -
      But simply - we obeyed -
      Obeyed - a Lure - a Longing?
      Oh Nature - none of this -
      To Law - said Sweet Thermopylae
      I give my dying Kiss.
      "Va' a dirlo" - Che Messaggio -
      A chi - è specificato -
      Niente mormorio - niente affetto -
      Ma semplicemente - obbedimmo -
      Obbedimmo - a Lusinga - a Brama?
      Oh Natura - nulla di ciò -
      Alla legge - dissero le Dolci Termopili
      Do il mio Bacio morente.
      Vota la poesia: Commenta
        Scritta da: Silvana Stremiz
        in Poesie (Poesie in lingua straniera)

        Über die Alpen

        Das ist ein Wandern, wenn der Schnee
        Der Alpenberge kühl erglänzt,
        Indes der erste blaue See
        Italiens schon die Sicht begrenzt!

        Durch Höhenwind und herbe Luft
        Weht eine süße Ahnung her
        Von violettem Ferneduft
        Und südlich übersonntem Meer.

        Und weiter sehnt das Auge sich
        Zum hellen Florentiner Dom
        Und träumt nach jedem Hügelstrich
        Aufsteigend das beglänzte Rom.

        Schon formt die Lippe unbewußt
        Der fremden schönen Sprache Laut,
        Indes ein Meer verklärter Lust
        Dir schauernd warm entgegenblaut.
        Vota la poesia: Commenta
          Scritta da: Silvana Stremiz
          in Poesie (Poesie in lingua straniera)

          Der Prinz

          Wir wollten zusammen bauen
          Ein eigenes schönes Haus,
          Hoch wie ein Schloß zu schauen
          Mit dem Blick über Strom und Auen
          Auf die stillen Wälder hinaus.

          Wir wollten alles verlernen,
          Was klein und häßlich war,
          Wir wollten Nähen und Fernen
          Mit Glücksliedern übersternen,
          Die Kränze des Glückes im Haar.

          Nun hab ich ein Schloß erbauet
          In verstiegener Höhenruh;
          Meine Sehnsucht steht dort und schauet
          Sich müd und der Tag vergrauet, -
          Prinzessin, wo bliebest du?

          Nun gebe ich allen Winden
          Meine heißen Lieder mit.
          Sie sollen dich suchen und finden
          Und sollen das Leid dir künden,
          Das mein Herz um dich erlitt.

          Sie sollen dir auch erzählen,
          Ein lockend unendliches Glück,
          Sie sollen dich küssen und quälen
          Und sollen den Schlummer dir stehen -
          Prinzessin, wann kommst du zurück.
          Vota la poesia: Commenta